Es ist soweit, heute besorge ich mir meine 10 Weißkohlköpfe, die ich in den nächsten vier Wochen verarbeiten werde.

Warum das ganze? Warum nicht? im Sommer schleppe ich auch kistenweise Erdbeeren, Rhabarber und Tomaten zum Einmachen nach Hause. Ich brauche eine Abwechslung im Winter. Zeit genug hat man ohnehin, weil man weniger rausgeht.

Weitere Vorteile von Weißkohl: Er ist wahnsinnig gesund, vor allem roh und als Sauerkraut. Ist ja in der kalten Jahreszeit nicht das Schlechteste.  Und er ist mit 90 Cent pro Kopf echt günstig. Außerdem will ich wissen, was man noch so alles mit ihm anstellen kann, außer Krautsalat und Eintopf.

Wer mich also bei meiner Challenge begleiten will, ist herzlich eingeladen, mit seinen eigenen Krauterfahrungen meinen Horizont zu erweitern. Und natürlich mitzumachen! Jedem der mitmachen möchte und sich innerhalb der nächsten Tage 10 Köpfe Weißkohl im Gemüsehof abholt, winkt ein Krautdiplom und die Zusammenfassung unserer besten Rezepte in einem Kochheft. Ihr könnt jederzeit einsteigen, oder mich einfach nur bei meinen Erfahrungen begeleiten und das ein oder andere Rezept mitnehmen.

Zum Austausch von Rezepten und Co. treffen wir uns in einer Facebookgruppe. Den Link dazu findet ihr hier.

Wichtig: Natürlich essen wir nicht jeden Tag Kraut! Wir sind ja nicht verrückt. Ein bis zwei mal die Woche reicht. Den Rest verarbeiten wir zu Sauerkraut im Glas, frieren es ein oder konservieren es als Salat für den Sommer.

Schöne Grüße

Daniela